Finanzierung & Sponsoring
Folgende Institutionen, Firmen und Vereine unterstützen
die Projekte, Fledermausschutz-Aktivitäten und Maßnahmen der
KFFÖ finanziell:
Aktuelle und abgeschlossene Projekte
Das
Amt der
Kärntner
Landesregierung, Abteilung 20 – Uabt. Naturschutz,
finanzierte von 2003 bis 2006 Teile des INTERREG IIIA Projektes "Fledermausschutz
im Alpen- und Adriaraum“ – Österreich/Italien und Österreich/Slowenien.
Seit 2007 finanziert es das Artenschutzprojekt Fledermäuse Kärnten in verschiedenen Projekten (LE-Projekte).
Das
Amt der
Oberösterreichischen Landesregierung,
Abteilung
Naturschutz,
finanziert das Artenschutzprojekt Fledermäuse in Oberösterreich
in verschiedenen Projekten seit 2004.
Das
Amt der
Salzburger Landesregierung, Abteilung
Naturschutz,
hat von 2003 bis 2006 Teile des INTERREG IIIA Projektes "Fledermausschutz im Alpen- und Adriaraum" - Österreich/Italien finanziert.
Seit 2007 finanziert das Land Salzburg in verschiedenen Projekten gemeinsam mit der EU und zum Teil dem Bund (Lebensministerium) das Artenschutzprojekt Fledermäuse Salzburg (LE 2008-2010, LE 2011-2013 (-2015),
LE 2014-2020).
Das
Amt der
Steiermärkischen Landesregierung,
Fachabteilung
Naturschutz,
finanziert das Artenschutzprojekt
Fledermäuse seit 2007.
Das
Amt der
Tiroler Landesregierung, Abteilung
Umweltschutz,
hat von 2003 bis 2006 Teile des INTERREG IIIA Projektes Fledermausschutz
im Alpen- und Adriaraum“ – Österreich/Italien finanziert.
Seit 2007 finanziert es das Artenschutzprojekt Fledermäuse Tirol in verschiedenen Projekten.
Das
Amt der
Vorarlberger Landesregierung, Abteilung
Umweltschutz,
finanziert das Artenschutzprojekt Fledermäuse in Vorarlberg seit
2003.
Das
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und
Wasserwirtschaft – das
„Lebensministerium“
– hat 2003 bis 2006 Teile der INTERREG IIIA Projekte „Fledermausschutz
im Alpen- und Adriaraum“ – Österreich/Italien und Österreich/Slowenien
finanziert.
2007 und 2008 finanzierte es die "Koordination, Entwicklung
und Qualitätssicherung der Artenschutzprojekte Fledermäuse
in den Bundesländern Kärnten, Oberösterreich, Salzburg,
Steiermark, Tirol und Vorarlberg".
Seit 2008 finanziert es LE-kofinanzierte
Artenschutzprojekte mit.
Die
Europäische Union hat von 2003 bis 2006 einen Teil der INTERREG IIIA Projekte "Fledermausschutz im Alpen- und Adriaraum" -
Österreich/Italien und Österreich/Slowenien finanziert.
Seit 2008 finanziert die Europäische Union LE-kofinanzierte Artenschutzprojekte mit.
Das
Umweltbundesamt
führte im Auftrag der Bundesländer die Projekte "Vorbereitungsstudie
zu Artikel 17 der FFH-Richtinie" sowie "Erstellung des Berichtes
nach Artikel 17 der FFH-Richtlinie" durch. Die KFFÖ bearbeitete
den Teil Fledermäuse.
Die
Marktgemeinde
Frankenburg finanzierte eine Erhebung der Fledermausfauna
im Kobernausserwald und das 1. Fledermaus-Forschungs-Camp in Frankenburg.
Die
Gemeinde
Lengau finanzierte eine Erhebung von Fledermäusen
im Kobernausserwald.
Die
Stadt Villach unterstützte eine Untersuchung
der Fledermausfauna am Eggerloch.
Die
Stadt
Wien, MA22 ist Auftraggeber für einige Fledermaus-Projekt,
u.a. "Erhebung und Einschätzung des Erhaltungszustandes der in Anhang
II und IV der FFH-Richtlinie genannten und in Wien vorkommenden streng
geschützten Fledermausarten".
Die
Stadt
Leonding hat 2006 eine Erhebung
von Fledermäusen im Kürnberger Wald finanziert.
Die
Stadt
Puchheim hat 2006 eine Erhebung von Fledermäusen
im Landschaftsschutzgebiet Puchheimer Au finanziert.
Die
Arge Alp hat im Rahmen des INTERREG III B Projektes
"Living space network" das Teilprojekt "Sanierungs-Leitfaden
für Fledermausquartiere im Alpenraum" finanziert.
Die
Nationalpark
Gesäuse GmbH war Auftraggeber für die
Erhebung der Fledermäuse im Nationalpark Gesäuse.