Archiv 2011


Im Folgenden möchten wir Sie darüber informieren, was im Rahmen der Fledermaus-Projekte der KFFÖ passiert. Interessante Neuigkeiten aus den Nachbarländen sollen hier jedoch ebenfalls ihren Platz finden.



Falls Sie Neuigkeiten haben sollten, teilen Sie uns diese bitte mit (maria.jerabek(at)fledermausschutz.at)




Auch 2011 war für den Fledermausschutz in Österreich ein spannendes und ergebnisreiches Fledermaus-Jahr! So wurde z.B. mit BatLife Europe eine europaweite NGO für Fledermausschutz gegründet. Durch Eure/Ihre Hilfe konnten viele Aktivitäten im Fledermausschutz gesetzt werden! Daher sei an dieser Stelle allen freiwilligen HelferInnen, SponsorInnen und GönnerInnen recht herzlich gedankt und wir hoffen, dass wir auch im kommenden Jahr wieder mit Eurer/Ihrer wertvollen Unterstützung rechnen können!

Das Fledermaus-Team der KFFÖ wünscht eine besinnliche Adventzeit, fröhliche Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahr 2012!



In der 2. Ausgabe vom KOPFÜBER 2011 berichten wir über die Nutzung des Baumkronenbereichs durch Fledermäuse in mitteleuropäischen Wäldern, über das 12. Europäische Fledermaus-Forschungs-Symposium in Vilnius, die Gründung von BatLife Europe, zwei Diplomarbeiten in Tirol, über die "Flattermandl" aus Micheldorf, die Fledermaus-Pflege-Workshops und die Ersatzquartier-Workshops, Draculas Fledermäuse im Schloss Welzenegg, aus den Arbeitsgruppen der KFFÖ, Fledermäusen auf Wanderschaft, den Erstfund einer Wochenstube der Mückenfledermaus in Österreich. Auf der Kinderseite gibt es Bastelideen.



Beim XII European Bat Research Symposium in Vilnius wurde BatLife Europe offiziell ins Leben gerufen, um den Schutz von Fledermäusen in Europa zukünftig noch effizienter zu gestalten. BatLife Europe ist eine Partnerschaft nationaler und lokaler Naturschutzorganisationen und soll nach dem Motto „Das Ganze ergibt mehr als die Summe der Einzelteile“ funktionieren.

Im Rahmen des ersten Treffens in Vilnius wurden die ersten 20 Organisationen aufgenommen. Als bislang einziges Mitglied aus Österreich wurde die Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich (KFFÖ) als Mitglied von BatLife Europe anerkannt. Zudem wurden 13 Beauftragte gewählt, die für organisatorische und fachliche Belange zuständig sein werden, darunter Guido Reiter, Leiter der KFFÖ.





In den letzten Wochen haben wir mehrere Fangaktionen vor Höhlen in Kärnten, Salzburg und der Steiermark durchgeführt, um zu untersuchen, "ob und was sich tut vor unseren Höhlen". Wie immer waren die Fangaktionen im Süden Österreichs erfolgreicher als im kühlen Salzburg ... So wurden zum Beispiel in der Steiermark vor einer Höhle 59 Individuen von mindestens 8 Arten, bei einer anderen Höhle sogar 81 Individuen aus 10 Arten nachgewiesen, in Salzburg waren es einmal 9 Individuen aus 4 Arten bzw. bei einer zweiten Höhle 5 Fledermausarten mit 10 Individuen.





Rund 150 Wissenschaftler, Fledermausforscher und -interessierte aus ganz Europa trafen sich heuer zum zwölften Mal zum European Bat Research Symposium in Vilnius, Litauen. Das Programm war dicht gepackt und bestand aus interessanten Vorträgen und informativen Posterpräsentationen. Auch einige Mitglieder der KFFÖ präsentierten ihre Arbeiten anhand dreier Poster. Neue Gerätschaften und Technologien wurden vorgestellt, die man gleich vor Ort ausprobieren konnte. Auch die angebotenen Workshops waren sehr gut besucht und führten durch den regen Austausch mit den Kollegen zu neuen Ideen und Überlegungen. Die Inhalte der Beiträge waren sehr vielfältig und gaben einen guten Überblick über aktuelle Erkenntnisse in der Fledermausforschung (Hauptaugenmerk auf Europa). Schwerpunkte waren unter anderem - Interaktionen zwischen Fledermäusen und künstlichen Objekten (Windkraftanlagen, künstlichem Licht, verspiegeltem Glas, …) - Ökologische Fragestellungen spezieller Fledermausarten anhand von Nahrungsuntersuchungen, genetischen Beprobungen, Erforschung von Habitat- und Quartieransprüchen - Erforschung von Wildtierkrankheiten und deren Ursachen (z.B.: Pilz- & Virenerkrankungen). Ein gelungenes Forschungstreffen, welches vor allem die Möglichkeit bot, Erfahrungen mit anderen Fledermausforschern auszutauschen und Neues kennen zu lernen.





Endlich haben wir es geschafft und das neue KOPFÜBER ist erschienen! In diesem Heft berichten wir von einer Fledermausuntersuchung in Wien, einer im Nationalpark Thayatal, aber auch von der Zusammenstellung der verfügbaren Fledermaus-Daten aus Niederösterreich und vom 1. Fledermaus-Forschungs-Tag in Österreich, Fledermäusen im Fernsehen, den neu eingerichteten Arbeitsgruppen der KFFÖ, von einer wieder entdeckten Fledermausart, einer Fachtagung zu Architektur und Wildtieren in der Großstadt, von Untersuchungen in Vorarlberg und Tirol. Die Kinderseite gibt es ebenfalls wieder, auch einen Buchtipp. Die digitale Version gibt es hier und unter Downloads. Viel Spaß beim Lesen!



Am Samstag, den 30. Juli 2011, von 10:00 Uhr – 14:00 Uhr fanden 29 interessierte TeilnehmerInnen aus Bayern, Oberösterreich und Salzburg dazu die richtigen Antworten. Die Koordinationsstelle für Fledermausschutz und –forschung in Österreich (KFFÖ) hatte in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Säugetierkunde (Plattform Säugetiere) in das Haus der Natur nach Salzburg zu diesem Spezialworkshop für engagierte Fledermausschützer eingeladen. Mag. Stephanie Wohlfahrt, Länderkoordinatorin der KFFÖ für Kärnten, beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit diesem schwierigen Spezialthema und stellte anhand eines zusammen mit Tierärzten erarbeiteten Leitfadens für Fledermaus-Pflege die wichtigsten Grundlagen bei der Erstversorgung, richtige Pflegemaßnahmen bis hin zur sachkundigen Auswilderung vor. Den Abschluss bildete ein praktischer Teil, bei welchem anhand einiger Fledermaus-Dauerpfleglinge das fachgerechte und schonende Handling demonstriert wurde.





Passend zum internationalen Jahr der Fledermaus haben österreichische und slowenische Fledermausschützer eine als ausgestorben eingestufte Fledermausart, die Langflügelfledermaus (Miniopterus schreibersii), in der Steiermark wieder entdeckt. Durch die langjährige Arbeit der lokalen Naturschützer und im Rahmen eines vom Land Steiermark und der EU finanzierten Artenschutzprojektes konnten die Fledermausschützer nicht nur die Art an zwei Fundorten regelmäßig nachweisen, in der Südoststeiermark gelang sogar ein Fortpflanzungsnachweis. Zudem konnte durch Ringfunde festgestellt werden, dass die steirischen Tiere ein Teil der Slowenischen Population sind: konnten die Tiere im Herbst noch nördlich von Graz angetroffen werden, so waren sie im Winter 80 km südlich in einer riesigen Höhle gemeinsam mit ca. 1000 weiteren Tieren dieser Art im Winterschlaf zu finden.





In luftiger Höhe, aus rauen Brettern und möglichst warm und eng: Fledermäuse bevorzugen andere Quartiere als wir, aber auch sie brauchen eine Heimstätte. Das Anbringen von Ersatzquartieren trägt zum Schutz der kleinen Säugetiere bei und hilft, ihre Bestandsentwicklung zu überwachen.

Wir planen heuer noch zwei Fledermaus-Ersatzquartier-Workshops in Oberösterreich und Kärnten, und zwar am 6. August in Oberösterreich und am 7. August in Kärnten. Dort erfahren Sie mehr über: Heimische Fledermausarten, über Fledermausschutz in der Praxis, über aktuelle Fledermaus-Projekte in Österreich, über Fledermaus-Ersatzquartiere: Welche Modelle sind sinnvoll? Wo bringt man sie an? Wie kontrolliert man sie?

Details zur Veranstaltung in Oberösterreich finden Sie unter Termine Oberösterreich oder hier: Veranstaltungsdetails, Programmdetails.
Weitere Informationen zur Kärntner Veranstaltung finden Sie unter Termine Kärnten oder gibt es in Kürze hier.



Holde Maid & Edler Ritter! Mit dieser Aufforderung luden der Elternverein Glanegg und der Burgverein Glanegg alle Kinder des Kindergartens und Schülerinnen und Schüler der Volksschule Glanegg sowie deren Geschwister, Eltern, Verwandten und Freunde am 18. Juni 2011 zum GAUDIUM auf die Burg Glanegg. Die Eröffnung gestalteten die „Elfen“, „Feen“ und „Knappen“ des Kindergartens. Nach einem spektakulären Auftritt des Grafen Harald „Dracula“ gab es ein umfangreiches Programm für die ganze Familie: Bogenschießen, Burgschmied, Arbeiten mit Holzscheiben, Schaukämpfe von Soldknechten, mittelalterliches Brettspielturnier, Stoffherstellung aus Wolle und Hanf, Geschichtenerzähler, Stelzengeher, Wahrsager, Kräuterhexen, Feuerschlucker, Quacksalber und Fledermäuse. Ein umfangreiches Angebot an Basteleien, Fledermaus-Tattoos, Informationsmaterial, Schautafeln und Fledermausmodellen stand den Besuchern zu Verfügung. Harald Mixanig ließ es sich nicht nehmen als Graf Dracula verkleidet seine beiden Fledermauspfleglinge persönlich den Kleinen und Großen vorzustellen. Die „Hexe“ Sonja, Maid Carmen und „Batman“ Klaus standen Graf Harald zu Seite.

Die wunderschön sanierten Gebäude wie Säulenhalle, Speicher und Rittersaal, die zahlreichen kleineren Räumlichkeiten sowie der obere und untere Burghof bildeten eine hervorragende Kulisse für das diesjährige GAUDIUM, welches mit Darbietungen der Burgfräuleins und den Rittern der Volksschule Glanegg einen würdigen Abschluss fand. Mit dem Informationsstand und den zahlreichen Aktionen sowie den beiden Fledermäusen konnte das Team der Arge NATURSCHUTZ diese äußerst gelungene Festveranstaltung ausreichend nutzen, den Besuchern interessante Einblicke in das geheimnisvolle Leben der Fledermäuse zu geben. Ein herzliches Dankeschön dem Elternverein Glanegg und dem Burgverein Glanegg für die Möglichkeit der Teilnahme an dieser einzigartigen Veranstaltung.



Am Wochenende von 17. bis 19. Juni 2011 fand in einigen Bundesländern Österreichs wieder der Tag der Natur statt. Salzburg ist mit vielen Veranstaltungen dabei. Am Freitag gab es eine Fledermaus-Exkursion in Altenmarkt (Salzburg). Zum Glück hat das Wetter gehalten und wir plauderten mit ca. 20 Leuten - Erwachsenen und Kindern - über Fledermäuse, schauten die Fledermaus-Pfleglinge an und warteten dann auf den Ausflug der Fledermäuse. Die Mausohren zierten sich etwas und so konnten wir leider nur einen Teil der Wochenstubentiere beim Ausflug aus der Kirche beobachten.





Wie jedes Jahr trafen wir uns auch heuer wieder mit KollegInnen aus Österreich, Bayern und der Schweiz, um über aktuelle Fledermausforschungen, Schutzaspekte, statistische Probleme und vieles mehr zu diskutieren. Diesmal haben wir das Thayatal für unser Treffen ausgewählt. Dies deshalb, da wir den KollegInnen wieder eine spannende Region in Österreich zeigen wollten, in der in den letzten beiden Jahren zudem eine Fledermaus-Untersuchung und eine Diplomarbeit über Fledermäuse gemacht wurden. Beides mit sehr interessanten Ergebnissen. Zwischen den intensiven "Fledermaus-Sessions" beschäftigen wir uns natürlich auch mit den anderen Besonderheiten der Region!





Zur 8. Jahreshauptversammlung der KFFÖ lud der Vorstand am 30. April 2011 ins Burgenland ein. Im Informationszentrum des Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel trafen Mitglieder und Interessenten aus ganz Österreich, vorwiegend jedoch aus dem östlichen Österreich, ein. Ein abendlicher Detektorspaziergang und eine Wanderung um die Lange Lacke am nächsten Tag mit Spektiv und Ferngläsern rundeten das Programm der Jahreshauptversammlung ab.





Wie mehrere Medien bereits berichteten, wurde vor kurzem ein mehrjähriges Fledermaus-Projekt in Wien abgeschlossen. Weitere Details folgen in Kürze.



Das Frühjahr 2011 war wahrlich "tagungsreich" ...

Neben unserer eigenen Fledermaus-Forschungs-Tagung an der Boku am 5. März gab es drei Tagungen in Deutschland, bei denen die KFFÖ mit Vorträgen und/oder Postern vertreten war. Am 25. und 26. Februar 2011 fand in Bad Nauheim (Hessen) eine Tagung zu "Populationsökologie und Habitatansprüche der Bechsteinfledermaus" statt. Von 23. - 25. März gab es in Neudietendorf bei Erfurt (Thüringen) einen Fachworkshop und von 26. bis 27. März eine Fachtagung zum Thema "Die Kleine Hufeisennase in Mitteleuropa - Eingriffsfolgenbewältigung und Quartiermanagement". Von 1. bis 3. April 2011 fand die Fachtagung der BAG Fledermausschutz im NABU in Benediktbeuern (Bayern) statt.

Alle drei Tagungen waren sehr interessant. Ein wesentlicher Aspekt derartiger Tagungen ist der intensive Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen KollegInnen. Denn wir wollen ja schließlich nicht immer in der eigenen Suppe kochen, sondern auch über den Tellerrand von Österreich hinausschauen!





Am Samstag, den 5. März 2011, fand an der Universität für Bodenkultur Wien eine Tagung zur Fledermausforschung in Österreich statt, die von der Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich (KFFÖ) und der Universität Bodenkultur Wien organisiert wurde. Ziel der Tagung war die Vorstellung und Diskussion von abgeschlossenen, laufenden und geplanten Fledermausprojekten mit Österreichbezug. Die Veranstaltung bot sowohl Gelegenheit, Projekte vorzustellen und mit KollegInnen darüber zu diskutieren, als auch sich einen Überblick über laufende Projekte zu verschaffen.

Den Eröffnungsvortrag über die "Besiedelungsgeschichte europäischer Fledermausarten" hielt Dr. Christian Dietz, Deutschland, vielen wahrscheinlich bekannt als einer der Autoren des "Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordafrikas". Danach folgte Vorträge über Diplomarbeiten, Dissertationen, und Projekte, wie zum Beispiel über die Populationsentwicklung ausgewählter Fledermausarten in Österreich, Untersuchungen zum Batcorder, der nächtlichen Aktivität und Konkurrenzvermeidung, der Korrelation zwischen Insektenabundanz und Fledermausaktivität, zur Bedeutung von Auen als Leitlinien und Nahrungshabitate, die Nutzung des Baumkronenbereichs durch heimische Fledermäuse, die Bedeutung von Felswänden und Steinbrüchen, die Habitatnutzung und Aktivität Kleiner Hufeisennasen, Fledermaus-Aktivität an der Lurgrotte, Fledermäuse im Nationalpark Thayatal und in Wien, Dachbodenquartiere in Wien, Populationsstruktur und -dynamik der Mopsfledermaus im Sommer sowie Fledermaus-Forschung von Ecotone.





Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP hat das Jahr der Fledermaus ausgerufen. 2011 stehen die Fledermäuse in Europa im Mittelpunkt der Kampagne, 2012 wird auf der ganzen Welt für die fliegenden Säugetiere geworben. Sie sollen so mehr positive Aufmerksamkeit als bisher bekommen. Obwohl Fledermäuse wichtiger Bestandteil vieler Ökosysteme auf der ganzen Welt sind, werden sie oft gefürchtet, abgelehnt und verfolgt. Von den weltweit etwa 1.200 Fledermausarten ist deshalb rund die Hälfte bedroht. In Österreich sind mittlerweile 28 Arten nachgewiesen worden. Viele der in Österreich vorkommenden Fledermausarten sind im unterschiedlichsten Grad gefährdet. Mehr Informationen zum Internationalen Jahr der Fledermäuse gibt es unter http://www.yearofthebat.org/

Seit der Gründung der KFFÖ steht die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit an oberster Stelle der Vereinsaktivitäten. Im Internationalen Jahr der Fledermaus sollen die Aktivitäten verstärkt und neue Kooperationen initiert und umgesetzt werden. Das Jahr 2011 ist auch gleichzeitig als Internationales Jahr des Waldes ausgewiesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Jahr_der_W%C3%A4lder). Die KFFÖ und die Arge NATURSCHUTZ bereiten sich gemeinsam auf diese große Herausforderung vor und werden ein abwechslungsreiches und interessantes Programm für 2011 zusammenstellen.





In Kürze werden wir beginnen, Fledermaus-Winterquartiere zu kontrollieren, um zu sehen, ob sich an den Quartieren selbst etwas geändert hat, und um die Fledermausbestände zu zählen. Wenn wer Zeit und Lust hat mitzugehen, bitte einfach beim jeweiligen Ansprechpartner des Bundeslandes melden. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, gemeinsam eine Kontrolle durchzuführen.





Das Team der KFFÖ wünscht Euch/Ihnen ein gutes, gesundes, spannendes Jahr 2011.

Wir hoffen auf viele spannende gemeinsame Aktivitäten. Bei vielen Tätigkeiten im Fledermausschutz in Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien sind wir auf Eure/Ihre Mithilfe angewiesen. Wir hoffen, auch 2011 wieder darauf zählen zu können.