Archiv 2007
Im Folgenden möchten wir Sie darüber informieren, was im Rahmen
der Projekte passiert. Interessante Neuigkeiten aus den Nachbarländen
sollen hier jedoch ebenfalls ihren Platz finden.
Falls Sie Neuigkeiten haben sollten, teilen Sie uns diese mit (maria.jerabek@fledermausschutz.at)
Dezember 2007
- Vielen Dank!
Auch 2007 gab es in Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol
und Vorarlberg eine spannende und ergebnisreiche Fledermaus-Saison! Nicht zuletzt aufgrund
EURER/IHRER Hilfe! Daher sei an dieser Stelle noch einmal allen freiwilligen
Helfern, Sponsoren und Gönnern recht herzlich gedankt und wir hoffen, dass
wir auch im kommenden Jahr wieder mit Eurer/Ihrer wertvollen Unterstützung
rechnen können!
Das Fledermaus-Team der KFFÖ wünscht eine besinnliche Adventzeit,
fröhliche Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
im Jahr 2008!
Dezember 2007
- Umweltschutzpreis der Stadtgemeinde Leonding für
die KFFÖ
Nach dem Binding-Preis erhielt die KFFÖ eine weitere Auszeichnung: für die
Arbeiten zur Fledermausfauna im Kürnbergerwald wurde sie mit dem Umweltschutzpreis
der Stadt Leonding 2007 ausgezeichnet. Solche Preise sind nicht nur eine Bestätigung
unserer Arbeit, sondern auch ein Ansporn und eine Herausforderung, auch zukünftig
Fledermausschutz- und forschung auf möglichst hohem Niveau durchzuführen.
November 2007
- Binding-Preis für KFFÖ und Silvio Hoch
& René Gerber
Der Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz der
Binding-Stiftung
wird jährlich in Vaduz für besonderes Engagement im Natur- und Umweltschutz
vergeben. Am 16. November 2007 wurden zum 22. Mal die Binding-Preise für Natur-
und Umweltschutz im Beisein von über 300 geladenen Gästen verliehen.
Besonders erfreulich für die KFFÖ: Auch sie bekam gemeinsam mit Silvio Hoch und René Gerber einen Binding-Preis verliehen. |
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© K. Schädler |
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© K. Schädler |
Der Grosse Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz wurde 2007 an SLOW
FOOD International Brà (Piemont Italien) verliehen. Mit dieser Auszeichnung
würdigt die Binding-Stiftung die Innovation Lebensmittel mit Rücksicht
auf die Umwelt anzubauen, zu züchten, vertreiben und dabei die Würde
des Menschen und der Tiere zu bewahren und die Gesundheit der Verbraucher
schützen zu wollen. Je ein Binding-Preis wurde an Dr. Thomas Scheurer,
einem Berner Geograph und Mitarbeiter der Akademie der Naturwissenschaften,
für seine grenzüberschreitende Alpenforschung, sowie Uta Henschel, Hamburg,
einer langjährigen GEO-Journalistin, die sich mit umweltpolitischen Themen
auseinandersetzt, verliehen.
Mit einem weiteren Binding-Preis 2007 wurde das Wirken der KFFÖ und die
jahrzehntelange Aktivität von Silvio Hoch und René Gerber im Fledermausschutz
gewürdigt. Sie stehen damit stellvertretend für alle in Europa im Fledermausschutz
aktiven Gruppen und Einzelpersonen. Durch diesen Preis sollen die Fledermäuse
als noch wenig beachtete Säugetiergruppe in den Vordergrund gerückt werden.
Infos zur Binding-Stiftung und zu Preisträgern der letzten Jahre gibt es im
Wikipedia.
Juli 2007
- Erfreuliche Monitoring-Ergebnisse
Vermutlich nicht zuletzt aufgrund des milden Winters konnten bei den heurigen Monitoring-Zählungen teilweise sehr erfreuliche Höchstwerte für einzelne Wochenstubenquartiere von Großen Mausohren und Wimperfledermäusen registriert werden. Hierbei konnten vor allem bei großen Kolonien nennenswerte Populationszunahmen verzeichnet werden. So war in Kärnten erstmals eine Kolonie Großer Mausohren mit über 1000 Adult- und Subadulttieren feststellbar.
Juli 2007
- Neues Fledermaus-Standardwerk erschienen
Eben erschienen ist das lange erwartete Standardwerk für Fledermaus-Interessierte.
Das „Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas“ von Christian Dietz,
Otto von Helversen und Dietmar Nill ist nicht nur inhaltlich auf dem neusten
Stand, sondern besticht mit hervorragenden Bildern in „Nill-Qualität“. Das
Buch kann Fledermausforschern ebenso empfohlen werden wie Naturinteressierten
die mehr über diese faszinierenden Tiere erfahren wollen. Nähere Informationen
gibt es im
Infoblatt.
ISBN 978-3-440-09693-2, Kosmos-Naturführer, Preis in Österreich 51,30 Euro
Das Handbuch umfasst neben einem Bestimmungsschlüssel
am neuesten Stand auch detaillierte Beschreibungen der einzelnen
Arten. |
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© G. Reiter |
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Juni 2007
- KOPFÜBER 1/2007 erschienen
Die erste Ausgabe des KOPFÜBER
für 2007 ist dieses Jahr ein bisschen spät dran. Da wir nicht
zaubern können, sondern das Heft geschrieben werden muss, dauerte es diesmal
aus Zeitmangel etwas länger.
In der neuen Ausgabe unseres KFFÖ-Mitteilungsheftes wird die Mopsfledermaus
vorgestellt, es umfasst Auswertungen des Monitorings der letzten Jahre,
berichtet von der KFFÖ-Hauptversammlung 2007, von einem Schulprojekt und
der Rückeroberung eines Quartieres in Kärnten, informiert über
das Artenschutzprojekt Fledermäuse in der Steiermark und gibt einen
Überblick über 10 Jahre aktiven Fledermausschutz in Salzburg.
Juni 2007
- Wissenschaftlicher Beirat für die KFFÖ
Mit Beschluss der 4. Jahreshauptversammlung wurde ein wissenschaftlicher Beirat
für die KFFÖ installiert. Diesem obliegt nicht nur die Aufgabe, uns bei Forschungsarbeiten
zu beraten, sondern auch die Arbeit des Vereines kritisch zu hinterfragen.
Mit unseren wissenschaftlichen Beiräten verbindet uns zudem eine langjährige
Freundschaft und Zusammenarbeit. Wobei „Freundschaft“ in diesem Fall nicht
als „Freunderlwirtschaft“ missverstanden werden kann, denn es geht uns nicht
darum, das eigene Tun durch internationale FachkollegInnen einfach absegnen
zu lassen. Es ist uns vielmehr wichtig, dass unsere Arbeit aus fachlicher
Sicht beurteilt wird. Und unter echten FreundInnen ist die Kritik vielmals
konkreter (und härter) als sonst wo. Wir freuen uns also auf die Zusammenarbeit
mit dem neuen wissenschaftlichen Beirat! Die Mitglieder des wissenschaftlichen
Beirates (in alphabetischer Reihenfolgen) sind:
Dr. Fabio Bontadina - Zoologisches Institut, Abt. Conservation Biology, Universität
Bern, Schweiz
Prof. Dr. Georg Grabherr - Abt. Conservation Biology, Vegetation + Landscape
Ecology, Uni Wien, Österreich
Dr. Danilo Russo - Laboratorio di Ecologia Applicata, Dipto Ar.Bo.Pa.Ve., Facoltà di Agraria, Neapel, Italien
Dr. Andreas Zahn - Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern, Waldkraiburg, Deutschland
Juni 2007
- Fledermaus-Forschungs-Camp Kärnten
Für das mittlerweile 4. Fledermausforschungscamp der KFFÖ wurde
die Gemeinde Bad St. Leonhard in Kärnten ausgewählt. Insgesamt 10
Teilnehmer waren dabei auf der Suche nach Fledermäusen. Mit bislang 10
nachgewiesenen Fledermausarten konnte ein weiterer "weißer Fleck"
auf den Verbreitungskarten getilgt werden. Auch das zweite Ziel der Forschungs-Camps
- die Fortbildung der Teilnehmer - konnte dank deren großen Einsatz
erreicht werden.
Das 4. KFFÖ-Fledermaus-Forschungs-Camp in Kärnten
war bisher bezogen auf die Anzahl an nachgewiesenen Arten am erfolgreichsten. |
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© U. Hüttmeir |
© A. Hassler |
© U. Hüttmeir |
Mai 2007 -
Fledermaus-Forschungs-Camp Oberösterreich
Beim 3. Fledermausforschungscamp der KFFÖ wurden die Gemeinden Oberwang, Unterach
und Nussdorf am Attersee, Oberösterreich, nach Fledermäusen durchkämmt. Die
neun Teilnehmer wurden in den verschiedensten Erfassungsmethoden der Fledermausforschung
geschult, wobei mit drei Betreuern in Teams gearbeitet wurde. Das Wetter hatte
sich nach dem verregneten ersten Abend schlagartig zum Besten verwandelt und
das Programm konnte planmäßig fortgesetzt werden. Während des Camps konnten
mittels Netzfang, Detektor- und Gebäudekontrollen acht Fledermausarten nachgewiesen
und mittels „swarming“ drei Zwergfledermausquartiere in den Ortschaften ausfindig
gemacht werden. Besonders häufig angetroffen wurden Wasser- und Zwergfledermäuse,
die praktisch den gesamten Uferbereich bis ca. 300 m vom Ufer zur Jagd nutzten.
Auch die Seeache erwies sich als Eldorado für jagende Fledermäuse (Kleine
Bartfledermaus, Wasserfledermaus, Zwergfledermaus). Im Vergleich zum Camp
im Vorjahr in Frankenburg (OÖ), konnten mehr Arten nachgewiesen werden und
mehrere Quartiere gefunden werden, wobei dies mit großer Wahrscheinlichkeit
auf die Temperaturverhältnisse zurückzuführen ist.
Beim Fledermaus-Forschungs-Camp in Oberösterreich
konnten acht Fledermausarten nachgewiesen werden. |
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© G. Reiter |
© U. Hüttmeir |
© S. Pysarczuk |
Mai 2007 -
Unterwegs über den Wipfeln ... Hauptversammlung
der KFFÖ
Zur 4. Jahreshauptversammlung der KFFÖ trafen sich Mitglieder und Interessierte
diesmal in Kopfing, Oberösterreich, im Gasthaus „Oachkatzl“ beim Baumkronenweg.
Der Geschäftsführer der KFFÖ, Guido Reiter, stellte den ca. 20 TeilnehmerInnen
die Ereignisse des vergangenen Vereinsjahrs vor. Im Anschluss an den offiziellen
Teil, von Obmann Klaus Krainer abgehalten, wurde die Gruppe durch den Baumkronenweg
geführt. Interessantes und Wissenswertes zum Thema Wald standen bei der Führung
durch die Wipfel im Vordergrund und keiner der TeilnehmerInnen ließ sich die
Führung entgehen. Am Abend gab es trotz ungünstiger Witterung noch eine Fledermaus-Exkursion
zu einem nahe gelegenen Teich.
Bei der Hauptversammlung der KFFÖ begaben wir
uns 2007 nicht "unter Tage", sondern diesmal waren wir
in luftigen Höhen unterwegs - auf dem Baumkronenweg in Oberösterreich. |
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© J. Kropfberger |
© S. Pysarczuk |
© K. Krainer |
April 2007
- Gedankenaustausch in Sachen Fledermausschutz - 2. Klausur der KFFÖ
Fledermausforschung und -schutz entwickeln sich rasant weiter. Um mit den
Entwicklungen Schritt halten zu können, Arbeitsschwerpunkte für die nächsten
Jahre festzulegen und aktuelle Probleme in Fledermausschutz und -forschung
zu diskutieren, fand von 20. - 22. April 2007 in Aptelon (Burgenland) eine
interne Weiterbildung der KFFÖ statt. Insgesamt 15 Teilnehmer aus Österreich,
Bayern, Liechtenstein und der Schweiz diskutierten und arbeiteten intensiv
das ganze Wochenende. Kurze Exkursionen im Seewinkel trugen dabei sehr zu
einem entspannten Arbeitsklima und erfolgreichen Tagen im Burgenland bei.
Intensives Arbeiten und Natur genießen lassen
sich im burgenländischen Seewinkel gut kombinieren. |
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© A. Zahn |
© R. Güttinger |
© A. Zahn |
April 2007
- Earth Guest Day, Accor Hotels
Im Rahmen des Earth Guest Day der Accor Hotel Gruppe wurde die KFFÖ am 25.
April 2007 in Linz ins Hotel Ibis eingeladen, einen Vortrag über Fledermäuse
zu halten. Im Anschluss an den Vortrag wurden Fledermauskästen gebastelt und
im Bauernbergpark aufgehängt. Es nahmen 16 MitarbeiterInnen der Linzer Accor
Hotels an der Veranstaltung teil, den Vortrag hielt Simone Pysarczuk. Das
feedback war sehr positiv und es hoffen alle, dass die neuen „90 Betten“ der
Hotelkette auch sehr bald besiedelt werden…
Hotelkette am Expandieren ... allerdings in einem
untypischen Quartierbereich. |
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© S. Pysarczuk |
© S. Pysarczuk |
© S. Pysarczuk |
Auch in Salzburg gab es am 16. April 2007 einen Fledermausvortrag mit anschließendem
Fledermauskasten-Basteln für die Mitarbeiter der Accor Hotel Gruppe.
Guido Reiter leitete die Veranstaltung, wobei in Salzburg 17 Personnen teilgenommen
haben.
Auch in Salzburg gibt es neue Fledermausquartiere. |
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© R. Hamminger |
© R. Hamminger |
© R. Hamminger |
März 2007
- Frühlingsputz in Fledermausquartieren
Als Service für die Fledermausquartierbesitzer werden von der KFFÖ
jedes Jahr im Frühjahr oder Herbst große Fledermauswochenstuben
vom Fledermausguano gereinigt. Es ist keine wirklich saubere Arbeit,
aber sehr wichtig für die Akzeptanz der Fledermäuse durch die Quartierbesitzer.
Heuer wurden in Oberösterreich schon zwei, in Känten drei und in Salzburg
eine Putzaktion durchgeführt.
Kostbare Schätze wurden auch diesen Frühling in Kärnten geborgen: in St. Georgen
bei Strassburg, Maria Dorn/Feldkirchen und Pusarnitz wurde der Fledermauskot
von den Dachböden der jeweiligen Kirchen entfernt. Während sich unsere HelferInnen
gleich direkt (und „unverfälscht“) mit dem wertvollen Gartendünger versorgten,
wurde in Pusarnitz der Guano von SchülerInnen des BRG Spittal gesiebt (denn
nicht alle Leute freuen sich, ein Fledermausskelett oder die Kabelreste der
letzten Turmuhr-Erneuerung im Pflanzendünger vorzufinden) und abgepackt. Als
Belohnung für ihren eifrigen Einsatz werden die SchülerInnen zum Abschluss
des Schuljahres auf eine Höhlenbefahrung eingeladen.
Unser Dank gilt allen HelferInnen der sechs Putzaktionen und den SchülerInnen
des BRG Spittal!
Um die Fledermäuse nicht in ihren Quartieren
zu stören, werden die Putzaktionen vor der "Ankunft"
der Fledermäuse im Frühjahr oder nach dem "Abflug"
der Fledermäuse im Herbst bzw. Winter gemacht. |
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© S. Pysarczuk |
© U. Hüttmeir |
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Februar 2007
- Warmer Winter - weniger Fledermäuse
Die Winterquartierkontrollen 2006/2007 sind für heuer abgeschlossen und wohl
aufgrund des warmen Wetters waren heuer weniger Tiere anzutreffen als im Vorjahr.
Der Zustieg zu den Quartieren ist manchmal beschwerlich und teilweise spektakulär. Schließlich ist man am Ziel angelangt und macht sich auf die Suche nach den Tieren. Dies gestaltet sich nicht immer
leicht, doch letztlich wird man fündig.
Winterquartierkontrollen 2006 / 2007 |
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© G. Reiter |
© C. Deschka |
© G. Reiter |
15. Jänner 2007
- KOPFÜBER
Ende Dezember ist noch die 2. Ausgabe des KOPFÜBER 2006 erschienen (siehe
KOPFÜBER
7 (2) 2006). Mit Ende des Jahres 2006 sind die gemeinsam mit Italien und
Slowenien in Kärnten, Salzburg und Tirol durchgeführten INTERREG IIIA-Projekte
„Fledermausschutz im Alpen- und Adriaraum“ ausgelaufen. Eine Bilanz der vier
Jahre INTERREG finden Sie in diesem Heft ebenso wie zahlreiche Berichte über
Veranstaltungen und kleinere Forschungsprojekte aus den Bundesländern Oberösterreich,
Vorarlberg und der Steiermark.
5. Jänner 2007
- Fledermaus-Puzzle
Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mehrerer Organisationen und Vereine gibt
es nun auch bei der KFFÖ ein Fledermaus-Puzzle als Sympathie- und Informationsträger
für und über Fledermäuse. Jede Schachtel enthält 2 Fledermaus-Puzzles zu je
90 Teilen, die ein fliegendes Mausohr und eine Mausohrkolonie darstellen.
Die Motive sind nicht ganz einfach, weshalb sie für Kinder (und natürlich
Erwachsene) ab ca. 7-8 Jahren geeignet sind. Die Puzzles sind zum Selbstkostenpreis
bei der KFFÖ (und auch bei der
Arge
Naturschutz in Klagenfurt) erhältlich und bestens zum Weiterschenken geeignet.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: Email:
info@fledermausschutz.at
Tel.: 0676 7530634, Fax: 07274 20390 oder Koordinationsstelle für Fledermausschutz
und -forschung in Österreich (KFFÖ), Bäckerstraße 2a/4, 4072 Alkoven
Kosten:
- für Vereinsmitglieder und Projektmitarbeiter = 10,00 Euro (inkl. Versandkosten)
- alle anderen Personen und Institutionen = 12,00 Euro (inkl. Versandkosten)
bzw. 10,00 bei Direktabholung
Spielerisch etwas über Fledermäuse lernen
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© G. Reiter |
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5. Jänner 2007
- Alles Gute im Neuen Jahr 2007!
Das Team der KFFÖ wünscht Euch/Ihnen ein gutes, gesundes, spannendes
Jahr 2007.
Wir hoffen auf viele spannende gemeinsame Aktivitäten. Bei vielen Tätigkeiten
im Fledermausschutz sind wir auf Eure/Ihre Mithilfe angewiesen. Wir hoffen,
auch 2007 wieder darauf zählen zu können.